Die Ausstellung Mythos Samurai gastiert derzeit im Historischen Museum in Bern und präsentiert die über 700-jährige Geschichte und Kultur dieser tapferen Krieger anhand von Waffen und Rüstungen. Das Museum zeigt zudem die künstlerische, militärische und gesellschaftliche Entwicklung auf und begibt sich auf Spurensuche nach unserer heutigen Vorstellung eines Samurai – als Mythos Samurai bezeichnet. Neben Sammlungsstücken des Bernischen Historischen Museums wird die Ausstellung ergänzt durch Leihgaben von einer der renommiertesten Privatsammlungen: Die Gabriel Barbier-Mueller Sammlung aus Dallas, Texas (USA). Als grosser Samurai-Fan konnte ich mir diese einzigartige Sammlung auf meinem Route 66 Trip natürlich nicht entgehen lassen (hier geht es zum Artikel).

“What does it mean to be Samurai? To devote yourself utterly to a set of moral principles. To seek a stillness of your mind. And to master the way of the sword.” (Zitat aus dem Film “Last Samurai”, 2003)

Wer waren die Samurai? Wie lebten sie wirklich? Wie hat sich ihre Rolle in der Geschichte verändert? Welche Bilder siehst du, wenn du an einen Samurai denkst? Tapfere Krieger? Brutale Mörder? Machtspiele und Intrigen? Tom Cruise? 😉 Wie akkurat ist unsere heutige Vorstellung dieser Krieger? Das Bild bzw. der Mythos Samurai ist facettenreich. Es gibt nicht ‘die eine’ Perspektive. Die Helden von damals wurden über die Jahre oft romantisiert und verherrlicht. Lass mich mit dir gemeinsam durch die Ausstellung gehen und die Geschichte, die Kultur und den Mythos der Samurai entdecken – von den Anfängen des Kriegertums über die ereignisreiche Herrschaft des Schwertadels bis zu den Spuren der Samurai in der modernen Populärkultur.

Die Anfänge: Wehrhafte Bauern – die frühen Samurai-Krieger

Im 12. Jahrhundert reisst der Schwertadel die Macht an sich. Doch die Geschichte der Samurai beginnt lange davor. Ab dem 6. Jahrhundert berichten Quellen über wehrhafte Bauern, die Raubzüge unternehmen oder ihre Gebiete verteidigen. Demnach bilden sich in einzelnen Regionen Japans militärische Verbände, die auch polizeiliche Aufgaben wahrnehmen. Ein zentralisierter Beamtenstaat entsteht erst im 7. Jahrhundert – China dient hier als Vorbild. Die wohl oftmals unorganisierte Bauern-Armee wird im Jahr 792 durch eine Milizarmee ersetzt, wobei auch berittene Spezialeinheiten eingeführt werden.

Der Ursprung des Wortes Samurai stammt aus der Vor-Heian-Periode. Der Begriff leitet sich vermutlich von «saburai» ab und wird übersetzt mit «dienen» oder «aufwarten». In Japan selbst wird ein Samurai als «Bushi» (Krieger) bezeichnet. Das Wort Bushido heisst demnach übersetzt «der Weg des Kriegers» – aber dazu später mehr. Ein Samurai war also in erster Linie ein Diener, der Schutzaufgaben wahrgenommen hat, denn in der Heian-Zeit (794-1185) standen nicht nur Malerei und Dichtkunst im Vordergrund, sondern vor allem auch politische Intrigen. Nach und nach nahmen reiche buddhistische Tempel sowie einflussreiche Adelsfamilien die Macht in ihre Hand. Gegen Ende der Heian-Zeit sind diese Familien sowie deren Beschützer – die Samurai – die herrschende Schicht in Japan. Ein herrenlos gewordener Samurai wird übrigens Rōnin genannt, was mit «Wellenmann» bzw. «umherwandelnder Krieger» übersetzt wird.

Die Aufopferungsbereitschaft der Samurai, welche ihre Wurzeln im Buddhismus sowie im Shintoismus hat, wird im ersten Raum der Ausstellung gezeigt – versinnbildlicht durch die Vergänglichkeit der Kirschblüte.

Macht und Status: Familienclans und ihre Kriege(r)

Die vielfältigen Rüstungen stellen im nächsten Raum der Ausstellung eindeutig ein Highlight dar, denn die Gestaltung der Rüstung unterstreicht den Status ihres Trägers. Im Jahr 1185 beginnt die Herrschaft des Schwertadels und dauert bis zur so genannten Meiji-Restauration im Jahr 1868. In dieser Zeit liegt die Macht nicht wie zuvor beim Kaiserhof, sondern bei den Shōgunen, den militärischen Oberbefehlshabern. Vor allem im 15. und im 16. Jahrhundert werden blutige Schlachten um Macht und Stellung ausgetragen. Der Ehrenkodex des Bushidō entwickelt sich erst relativ spät, nämlich in der Edo-Zeit (1603 – 1868). Erst in dieser Friedenszeit wandelt sich der mutige Krieger in ein gesellschaftliches Vorbild, welches bis heute Bestand hat. Doch so mancher Krieger endet als tragische Figur in der Nicht-Kriegszeit…

Aber zurück zum Beginn der Schwertadelsherrschaft: Minamoto no Yoritomo lässt sich als erster vom Kaiser den Shōgun-Titel verleihen und leitet den Samurai-Staat sowie das Kamakura-Shōgunat ein (1185 – 1333). Dem Kaiserhof fallen nun nur noch untergeordnete Aufgaben zu. In den Provinzen liegt die Kontrolle bei lokalen Machthabern, welche dem Shōgun untergeordnet sind und ihm Treue schwören sollten – aber eben nur sollten, denn hier liegt das Potenzial zur Unruhe. Zwar gelingt es dem Kaiser für eine kurze Zeit wieder an die Macht zu kommen, verliert diese aber erneut an die Samurai. Unter dem Ashikaga-Shōgunat wird die Hauptstadt nach Kyōto verlegt.

Mehrere hundert Jahre lang ist das Land nun von kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt, da sich mächtige Familienclans sowie reiche Grossgrundbesitzer und aufstrebende lokale Krieger untereinander bekämpfen. Japan zerfällt in kleine Herrschaftsgebiete, die von lokalen Kriegsfürsten regiert werden – den so genannten Daimyō (ursprünglich verwies das Wort auf den Grossgrundbesitz seines Inhabers, im Laufe der Zeit wird es zur Bezeichnung für eine Position innerhalb der Samurai). Während der Sengoku-Zeit (1467 – 1568), auch Zeit der «streitenden Reiche» genannt, gilt das Recht des Stärkeren. Drei aufstrebenden Fürsten gelingt aber nach mehreren Jahrzehnten die Einigung des Landes.

Die drei «Reichseiniger»: Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi und Tokugawa Ieyasu

Drei Daimyōs spielen in der Geschichte Japans eine zentrale Rolle, denn sie beenden durch strategisch geschicktes Verhalten die brutalen Machtkämpfe innerhalb des Landes (auch Azuchi-Momoyama-Zeit genannt). Fürst Oda Nobunaga (1534 – 1582) macht den Anfang und erzwingt durch mehrere Schlachten eine Reichseinigung im Zentrum des Landes. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass in dieser Zeit Feuerwaffen durch portugiesische Händler nach Japan importiert werden und Nobunaga diese neue Technik zu seinem Vorteil ausnutzt. Der Daimyō eint 30 von 68 Provinzen, stirbt jedoch durch den Verrat seines Gefolgsmannes Akechi Mitsuhide. Sein etwas treuerer Gefolgsmann, Toyotomi Hideyoshi (1537 – 1598), rächt den Verrat an seinem Herrn und setzt sich als Nachfolger ein.

Hideyoshi stammt aus einfachsten Verhältnissen (Sohn eines Bauern), schafft es bis ganz oben und reformiert das japanische Reich nachhaltig. Er ist bekannt für sein strategisches, taktisches und diplomatisches Geschick. So entwaffnet er beispielsweise die Bauern und teilt die Gesellschaftsschichten in vier Stände ein (Samurai, Bauern, Handwerker und Kaufleute). Ein cleverer Schachzug, denn nun können sich die Bauern nicht mehr wehren, was weniger Aufstände zur Folge hat. Sein Plan China und Korea einzunehmen, scheitert jedoch. Hideyoshi hinterlässt bei seinem Tod einen minderjährigen Sohn und hat somit keinen legitimen Nachfolger. So ergreift Tokugawa Ieyasu (1543–1616) die Macht. Er wird 1603 zum Tennō ernannt und verlegt das Verwaltungszentrum von Kyōto in ein kleines Fischerdorf namens Edo (das heutige Tōkyō).

Das Tokugawa-Shōgunat hat die Zügel während der Edo-Zeit fest in der Hand. Ieyasu ist ein weitsichtiger Herrscher und führt politische und soziale Reformen ein. Die Samurai stehen immer noch an der Spitze der Gesellschaft und sorgen für Stabilität im Land. Gleichzeitig beschäftigt Ieyasu sie mit aufwändigen repräsentativen Aufgaben. Ieyasu wird bis heute verehrt. Unter seinen Nachfolgern bleibt das Land friedvoll vereint.

Die Samurai als friedvolle und kultivierte Krieger

Die insgesamt 15 Tokugawa-Shōgune schaffen zwar Stabilität und Frieden im Land, gleichzeitig schotten sie sich aber nach aussen hin ab. Nur auf der Insel Nagasaki dürfen Holländer und Chinesen Handel betreiben (Der Handel mit japanischen Waren wird Europa grundlegend verändern, nicht nur im Bereich der Kunst. So kommen die ersten japanischen Druckgrafiken beispielsweise von Hiroshige und Hokusai nach Europa und der Japonismus nimmt seinen Lauf. Zu beachten ist hier, dass der Einfluss natürlich auf Gegenseitigkeit beruht). Die Edo-Zeit endet mit der Ankunft der Amerikaner im Jahr 1854.

Zeitgleich verändert sich die Rolle des Kriegerstandes komplett. Die Rüstungen werden nicht mehr wie früher als Schutzmontur für den Krieg gebraucht, sondern vielmehr zu repräsentativen Zwecken genutzt. Diese Veränderung wird in der Ausstellung wunderbar aufgezeigt. Der Fantasie an Rüstungsausstattungen sind nun keine Grenzen mehr gesetzt. Es entstehen herrliche, aber auch kuriose Exemplare. Vermehrt sind diese als Kampfbekleidung ungeeignet. Da nützen auch die neu eingeführten Anti-Luxus-Gesetze, die zur Bescheidenheit ermahnen, nichts mehr. Materialen wie Metall, lackiertes Leder, Gold oder sogar Pappmaché kommen zum Einsatz. Die Handwerker, welche die Rüstungen herstellen, geniessen höchste Wertschätzung. Sie orientieren sich dabei an früheren Rüstungsmodellen und fügen Motive aus Theater, Folklore und Literatur oder Religion hinzu. Später kommen Elemente aus Europa dazu.

Bushidō oder die Legimitation des Standes in Friedenszeiten

Was machen Krieger in friedvollen Zeiten? Sie suchen sich neue Aufgaben. Durch die Veränderung ihrer Rolle müssen die Samurai die Existenz ihres Standes legitimieren. Es entstehen neue Gesetze, die das Verhalten eines Kriegers ins Zentrum rücken. Neben der Kampfkunst spielt die Ethik eine wichtige Rolle. Die sieben Tugenden, welche sich aus dem Ehrenkodex des Bushidō ableiten, prägen bis heute unser Bild der Samurai: Mut, Menschlichkeit, Wahrhaftigkeit, Ehrbewusstsein, Aufrichtigkeit, Höflichkeit, Loyalität.

Der Autor Inazō Nitobe beschreibt Bushidō wie folgt:

„Bushidō ist also der Kodex jener moralischen Grundsätze, welche die Ritter beachten sollten. Es ist kein in erster Linie schriftlich fixierter Kodex; er besteht aus Grundsätzen, die mündlich überliefert wurden und nur zuweilen aus der Feder wohlbekannter Ritter oder Gelehrter flossen. […] Bushidō gründet sich nicht auf die schöpferische Tätigkeit eines fähigen Gehirnes oder auf das Leben einer berühmten Person. Es ist vielmehr das Produkt organischen Wachsens in Jahrhunderten militärischer Entwicklung.“ (Inazō Nitobe: Bushidō. Die sieben Tugenden eines Samurai, 2008, S. 14)

Tradition vs. Fortschritt: Der Verfall oder «The Last Samurai»

In der Edo-Zeit besitzen die Samurai zwar das Waffenmonopol, verbringen jedoch ihre Zeit vermehrt mit Verwaltungsaufgaben. Durch die fixe Aufteilung des Einkommens nach militärischem Rang leben viele von ihnen in Armut. Gleichzeitig erwartet die Gesellschaft von ihnen eine Vorbildfunktion einzunehmen und ein diszipliniertes Leben zu führen. So erblühen vor allem in den Städten wie Edo das Kunsthandwerk und die Vergnügungsviertel. Die Verschuldung und Arbeitslosigkeit der Samurai schreiten voran und die Kaufleute werden immer mächtiger. Viele Samurai verfallen in Passivität und müssen sogar ihre Rüstungen und Schwerter verpfänden – das Symbol ihrer Ehre und ihres Lebenssinns. In der japanischen Kunst entstehen die so genannten Ukiyo-e – Bilder der fliessenden, vergänglichen Welt, welche diese Veränderung in der Gesellschaft aufnehmen anhand von Abbildungen aus dem täglichen Leben (zu diesem Thema werde ich im Mai und Juli jeweils Blogbeiträge veröffentlichen).

1853 erzwingen amerikanische Schiffe die Öffnung Japans und es werden (ungleiche) internationale Handelsverträge abgeschlossen. Gleichzeitig kommt es im Land vermehrt zu sozialen Unruhen. Die Herrschaft des Shōgunats wird aufgrund der Einflussnahme einiger Daimyōs abgeschafft und die kaiserliche Macht wird wiederhergestellt. Eine neu gegründete Armee übernimmt die militärische Macht. Ein neues Gesetz wird eingeführt, welches den Samurai das Tragen ihres Schwertes verbietet. Die stolze Ära der Samurai ist zu Ende – oder doch nicht?

Nur wenige Samurai stellen sich diesen Umbrüchen entgegen. Was im Film «Last Samurai» mit Tom Cruise heroisiert wird, hat hier seinen Ursprung. Saigō Takamori (1828 – 1877), enttäuscht von der Politik und der Meiji-Regierung, welche er zuvor tatkräftig in ihrer Wiederherstellung unterstützt hat, stellt sich nun an die Spitze einer kurz aufflammenden Rebellion. Es sollte der letzte Aufstand gegen die Regierung bleiben. In der Schlacht von Shiroyama werden die Satsuma-Rebellen im Jahr 1877 besiegt und Takamori nimmt sich – so die Legende – heldenhaft durch Seppuku das Leben (zeitgenössische Autopsie-Berichte kommen hier auf etwas andere Resultate…).

Von nun an bildet sich Schritt für Schritt der «Mythos» Samurai – aufgenommen und ausgenutzt unter anderem im Zweiten Weltkrieg durch Kriegspropaganda. Die japanischen Kamikaze-Piloten verstanden sich als moderne Samurais und stellten das Ehrverständnis und die Loyalität zum Land in den Vordergrund. Auch in Europa wird der japanische Krieger hochstilisiert – zu verdanken ist dies vor allem dem Medium der Fotografie sowie den Weltausstellungen von 1862 und 1867. Rüstungen und Waffen der Samurai (aber auch Holzschnitte in der Kunst) werden schlagartig zu begehrten Handelsgütern – ein Trend, der bis heute anhält.

SAMURAI SELLS! Bis heute.

Die Faszination Samurai ist ungebrochen. Weltweit wird die Kultur der Samurai aufgenommen und neu interpretiert. Wir finden die stolzen Krieger in Manga-Comics, in Anime-Filmen, in Kinofilmen, in Netflix-Serien, in Computerspielen, in der Literatur, im Theater etc. Die Spielzeugindustrie bedient sich ebenso schamlos am Klischee wie die Ratgeberliteratur. Wie der Text in der Ausstellung so schön beschreibt: «Zwischen Kriegerpathos, Kitsch und Kommerz gerät die wechselvolle, teils tragische Geschichte des japanischen Kriegertums in Vergessenheit». Doch der «Trick» funktioniert auch bei mir: Die Ausstellung konnte ich mir nicht entgehen lassen, weil ich fasziniert bin vom Mythos und der Geschichte dieser stolzen Krieger. Die Aufstellung der reitenden Samurais in der Ausstellung hat mir Gänsehaut verschafft. Besonders gefreut hat es mich zu erfahren, dass es auch weibliche Samurais gab. Die gezeigten Schwerter haben mich in ihren Bann gezogen. Warum auch nicht? Nur so kann diese faszinierende Kultur weiterleben – jeder von uns darf sein Bild eines Samurais in sich tragen und es ehren. Abschliessen möchte ich mit einem weiteren Zitat aus dem Film «Last Samurai»:

«They say Japan was made by a sword. They say the old gods dipped a coral blade into the ocean, and when they pulled it out four perfect drops fell back into the sea, and those drops became the islands of Japan. I say, Japan was made by a handful of brave men. Warriors, willing to give their lives for what seems to have become a forgotten word: honor.” (Zitat aus dem Film “Last Samurai”, 2003)

Wie wäre es nun mit einem Sake? 😉

Hier geht es zu meinem Blogartikel über Dallas & Chicago (USA).

Jane von mostlymuseums hat die Ausstellung Mythos Samurai in Bern auch besucht. Schaue dir ebenfalls ihren Artikel darüber an.

Ich empfehle dir den Audioguide durch die Ausstellung zu nehmen. Diesen kannst du entweder kostenlos am Empfang beziehen oder auf dein Handy runterladen (Link). Du erfährst interessante Geschichten aus der Welt der Samurai und viele spannende Hintergrundinformationen. Das Museum bietet ferner ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Erwachsene an. Hier geht’s zur Agenda des Bernischen Historischen Museums.

Adresse: Bernisches Historisches Museum. Helvetiaplatz 5. 3005 Bern.
Öffnungszeiten: Di – So von 10Uhr bis 17Uhr (Montag geschlossen).
Eintrittspreise Erwachsene (Sonderausstellung Mythos Samurai, noch bis 28. August 2022): CHF 24.00

Zusatztipp: Auf Netflix findest du die Dokumentation «Age of Samurai. Battle for Japan», welche ich dir sehr empfehlen kann. Hier der Trailer dazu:

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Literatur

Publikation zur Ausstellung: Mythos Samurai. Die Sammlung Ann & Gabriel Barbier-Mueller, 2021, Hirmer Verlag GmbH.

Inazō Nitobe: Bushidō. Die sieben Tugenden eines Samurai, 2008, München.

Copyright Bilder © The Ann & Gabriel Barbier-Mueller Museum, Dallas sowie Bernisches Historisches Museum. Text: In Anlehnung an den Museumskatalog, die Texte in der Ausstellung sowie den Audioguide. Wikipedia für die Textquellen der verschiedenen japanischen Zeitepochen (jeweils verlinkt).