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🏛 Ausstellung: Leiko Ikemura. Das Meer in den Bergen (bis 23.11.25) 🏛 Du musst tief hinabsteigen, um die Werke des Weltstars Leiko Ikemura zu sehen. Genauer gesagt bis hinunter ins Fundament des Museums – und dort findest du dich wieder ausserhalb von Raum und Zeit und du tauchst in eine andere Welt ein. Ein Raum öffnet sich, Weite und Ruhe kehren ein. Eine ganz besondere Atmosphäre bietet dieser Besuch im Neubau des Kunstmuseums in Chur. 
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🎨 Leiko Ikemura ist eine japanisch-schweizerische Künstlerin und zählt zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen der Gegenwart. Sie wächst in Japan auf und übersiedelt 1972 nach Europa, zuerst nach Spanien und ab 1979 in die Schweiz. 1989 lebt sie ein Jahr lang im Kanton Graubünden und lässt sich von den Bünder Bergen inspirieren. Hier verändert sich ihr Schaffen durch die Erfahrungen in der Natur. Die Künstlerin befasst sich mit den Übergängen zwischen Mensch und Natur über ihre Skulpturen und Gemälde. 
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🗿 Nun kehrt sie in die Region zurück und wir können in ihre Welt eintauchen – wie sie können wir uns existenzielle Fragen stellen oder durch einen Rundgang Ruhe finden. Wir sehen beim Betreten Inseln aus Kieselsteinen, auf denen sich ein oder mehrere Fabelwesen befinden. Sie scheinen im Austausch miteinander zu sein. Grosse Gesteinsbrocken, die wie gestrandete Meteoriten aussehen, gesellen sich dazu. Ihre Skulpturen erinnern mich ein wenig an diejenigen von Alberto Giacometti, der die oberen Räume des Museums füllt. 
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💡Die Filmprojektion gibt dem Ganzen einen Rahmen und bringt Ruhe rein – oder eben etwas Ausserirdisches, in dem wir uns verlieren und die Zeit auflösen können. 
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❓Kennst du andere Werke von Ikemura?
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📸 Eigene Aufnahmen © @buendnerkunstmuseum
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Podcast Kunst & Knackig 🎙️ Folge #25 - Kunst hoch 2: Kunst & Knackig trifft auf „Wie tickt die Kunstszene?“ ✨
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🎧 Doppelt hält besser! In unserer neuesten Folge von Kunst & Knackig treffen wir auf Petra Lossen vom Podcast Wie tickt die Kunstszene? Gemeinsam geht’s hinter die Kulissen der Kunstwelt 🎨
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Wir sprechen über:
🎙️ unsere Podcast-Anfänge
🎙️ Wunschgäste – von lebendig bis historisch
🎙️ was manchmal nervt (Hallo Technik! 👋)
🎙️ und warum wir das Ganze trotzdem lieben
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🌀Petra nimmt uns mit in ihr Format, in dem sie mit Künstler:innen, Kurator:innen und Sammler:innen spricht – ganz nah dran an den echten Herausforderungen der Szene. Und ja, natürlich reden wir auch über die Rolle von Social Media – Fluch, Segen oder nur ein weiterer Algorithmus-Wahnsinn? 🤳
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🎨 Hinter den Mikros gibt’s Träume, ehrliche Einblicke und ein bisschen Selbstironie. Denn seien wir ehrlich: Kunst ist kein Filter, Podcasten kein Selfie – aber beides macht verdammt viel Spass!
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❓Du hast selbst einen Podcast? Erzähl uns davon in den Kommentaren!👇
Und keine Panik: Diese Folge gibt’s auf beiden Kanälen.
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Du findest unseren Podcast Kunst & Knackig auf: 
🔹 Spotify 
🔹 Apple Podcasts 
🔹 Link zum Podcast: https://kunst-knackig.podigee.io/ 
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👭 Autorinnen: 
@arcufo.ch 
@britta_kadolsky 
@petra_lossen_kunstpodcast 
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📸 Eigene Aufnahmen
💚 Kennst du die @kunstladies schon? Wenn nicht, möchte ich heute die Gelegenheit nutzen unser wunderbares Kunst-Kollektiv vorzustellen. 32 Frauen sind aktuell Teil unserer Gruppe - von Deutschland über die Schweiz bis nach UK, Kanada und Thailand! Wir schreiben alle zwei Monate über ein neues Thema in der Kunst(-geschichte). Ich freue mich Mitgründerin dieser wunderbaren Gruppe zu sein. 
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Was wir gemeinsam haben? Eine riesige Faszination für die Kunst – und wir platzen vor Neugierde! Du auch? Dann bist du hier genau richtig! Denn mit diesem Account nehmen wir dich mit auf unsere Kunstreise. Du liebst Kunst und Museen? Folge uns!
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Auf spielerische und spannende Art wollen wir allen Interessierten Kunst und Kultur nahebringen. Wir wollen dich inspirieren und verzaubern; uns gegenseitig empowern und (andere) Kulturen näherbringen! Kulturevents sind was für Langweiler? Nicht bei uns, denn wir schauen in Museums-Ecken, unter Archivdeckel und hinter jedes noch so verstaubte Bücherregal, hinter Bilderrahmen, Bildrückseiten, studieren Kulturprogramme und besuchen Ausstellungen.
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Wie kannst du dabei sein? Auf diesem Account, unserer gemeinsamen Plattform @kunstladies, teilen wir unsere Perspektiven auf Kunst, Kultur, Architektur und die Museumswelt.
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Als Kollektiv zu agieren, heisst für uns auch gegenseitiges Empowerment! Wir treten nicht als Einzelkämpferinnen auf, sondern geben abwechselnd und gleichberechtigt als Kollektiv Einblicke in unsere Kunstreise. 
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Teamwork ist uns wichtig. Durch die vielfältigen Perspektiven entdecken wir Neues und nehmen dich dabei mit. So können wir alle von- und miteinander lernen!
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Das solltest du definitiv nicht verpassen … 
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🏛 Ausstellung: Diego Giacometti (bis 09.11.25), Bündner Kunstmuseum 🏛 Ein Hund, der an einen Baum pinkelt – und das mitten im Kunstmuseum? Willkommen bei Diego Giacometti in Chur. 🐕🌳
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🐦Diego, der jüngere Bruder des berühmten Alberto Giacometti (der mit den dünnen Skulpturen 😉), hat eine eigene Welt aus Bronze erschaffen. Keine starren Monumente, sondern Möbel und Objekte, die wirken, als wären Tiere und Pflanzen direkt ins Metall gehüpft. Seine Tische, Stühle und Leuchten erzählen kleine Geschichten – mal poetisch, mal verspielt, manchmal auch ziemlich frech.
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🌿 Beim Besuch der Ausstellung wird mir klar: Diego war nicht einfach „der Bruder von…“. Er war ein genialer Gestalter, der Alltägliches in witzige Gegenstände verwandelte. Ein Tischbein wird zur Gazelle, ein Leuchter zum Geäst, und bei der „Console La Promenade des Amis“ riecht ein Pferd an einem Baum, zwei Hunde schnuppern daran herum – und einer davon… naja, verrichtet sein Geschäft. Kunst darf einem auch zum Lachen bringen.
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🔥 Die Message: Erlebe die Kunst nicht nur mit deinem Kopf, sondern auch mit einem Schmunzeln. Diego Giacometti liebte die Natur er schafft es, dass man selbst bei Möbeln plötzlich stehenbleibt und genauer hinschaut.
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🎨 Wenn du Lust hast auf Bronze, die lebt, atmet und sogar pinkelt – dann ab ins Kunstmuseum Chur! 
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❓Welches Tier würdest du dir als Skulptur im Wohnzimmer wünschen?
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📸 Eigene Aufnahmen © @buendnerkunstmuseum
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🏛 Ausstellung: Kandinsky, Picasso, Miró et al. zurück in Luzern, Kunstmuseum Luzern (bis 2.11.25) 🏛 Wusstest du, dass Luzern in den 1930er-Jahren ein Hotspot der internationalen Avantgarde war? Kandinsky, Picasso, Miró, Mondrian, Klee, Braque – alle unter einem Dach bei der Ausstellung im Jahr 1935. Und das in einer Zeit, in der viele Werke der gezeigten Künstler im Nachbarland als «entartet» gelten. Das Kunstmuseum führt uns durch die Rekonstruktion der Ausstellung zurück in diese Zeit – eine Zeit, die für die Geschichte des Museums wesentlich ist.
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🎨 Bruch der Moderne: Expressionismus, Kubismus und Surrealismus sprengen die Grenzen realistischer Abbildung. Vor allem der Kubismus von Braque & Picasso wird zum Ausgangspunkt vieler abstrakter Strömungen.
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🚫 Entartete Kunst: Die Nazis diffamierten die Avantgarde als „entartet“ – viele Werke werden zerstört oder verkauft (vgl. Hetzausstellung „Entartete Kunst“, 1937–41).
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⚖️ Gleichberechtigung: Von Gleichheit keine Spur: Frauen und nicht-europäische Künstler:innen werden weitgehend ausgeschlossen. Nur Sophie Taeuber-Arp ist vertreten – dank ihres Mannes Hans Arp.
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🗿 Moderne Skulptur: Skulptur wird zum Ausdruck von Freiheit. Neue Materialien wie Draht oder Holz kommen ins Spiel, Werke beginnen im Raum zu schweben (Alexander Calder).
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🔄 Synthese: Die Ausstellung von 1935 versprach eine Synthese: Kunst „für alle“ – nicht nur für Eliten. Der Versuch, Abstraktion, Surrealismus & Kubismus zu vereinen, scheitert zwar, doch die Idee bleibt visionär.
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📣 Resonanz: Von Kritik als „Zumutung“ verrissen, heute als „legendär“ gefeiert – Luzern erinnert mit dieser Ausstellung an eine Epoche, die einzigartig war.
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❓ Wenn Kunst damals Tabus brach – welche Aufgabe soll sie heute haben? 
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📸 Eigene Aufnahmen © @kunstmuseumluzern
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