Château de Villandry, Schloss und Gemüsegarten
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🛍 Ausstellungstipp: Konsumwelten: Alltägliches im Fokus, Landesmuseum Zürich (bis 21.4.25). Welche Bedürfnisse deckst mit deinem Konsum ab und wie hat sich dieser in den letzten Jahren verändert? Verleitet dich Werbung zum Kauf von Dingen? Und: Fühlst du dich glücklich nach dem Kauf? Ein komplexes Thema, denn wenn wir essen, trinken, uns nach Trends kleiden oder Medien konsumieren, stets stillt der Konsum ein wichtiges Bedürfnis von uns - sei es Glück, Individualität, Zugehörigkeit oder Abwechslung.
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💸 Wo und wie wir einkaufen, hat sich in den letzten Jahren stark verändert, doch die Bedürfnisse bleiben die Gleichen. So erinnert uns beispielsweise ein bestimmter Duft an unsere Ferien. Wir kaufen denselben Wein, den wir in den Ferien getrunken haben, aber er schmeckt irgendwie nicht mehr so gut. Dennoch kaufen wir ihn weiterhin, da er mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft ist. So ist es durchaus angebracht, seine Muster zu hinterfragen.
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🛍 Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Werbung. Sie hat die Aufgabe, Produkte besonders attraktiv zu machen und zum Konsum anzuregen. Dafür gibt es – auch schon vor Photoshop – Fotostudios, die sich auf diese Nische konzentrieren. Sie greifen in die Trickkiste, um das Produkt zu optimieren (Beleuchtung, Perspektive, Farbgebung etc.).
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🤪 Was ich persönlich besonders mag, ist humorvolle Werbung. Ich denke hier an die Werbung des Motorradherstellers Kawasaki oder der Schweizer Versicherung ‘die Mobiliar’. Auch das Einkaufszentrum Glatt lockt bereits 1975 die Konsument:innen in ihr Haus.
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💸 Was hast du letzthin gekauft, das du nicht wirklich brauchst und warum hast du es gekauft?
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📸 Eigene Aufnahmen aus der Ausstellung © @landesmuseumzurich
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🖌 Wie entwickelt sich die Kunst in der Renaissance? Die Epoche bringt eine neue Auffassung von Harmonie, Proportion und Perspektive mit sich. Künstler streben nach klaren, ausgewogenen Kompositionen.
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🐕 Die Darstellung von Menschen und Tieren wird zunehmend realistischer, mit anatomischer Präzision und einer natürlichen Anmut. Ich denke hier an die wunderbaren Tierdarstellungen von Antonio Pisanello, die durch ihre Lebendigkeit und Detailgenauigkeit bestechen.
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🧐 Eine der bedeutendsten technischen Errungenschaften dieser Zeit ist die Zentralperspektive, die die Darstellung von Tiefe und Raum revolutioniert. Vor der Renaissance wirken die Bilder oft zweidimensional und flach, nun gelingt es den Künstlern, realistische Raumillusionen zu erzeugen. Einer der ersten, der die Zentralperspektive in der Malerei anwendet, ist Masaccio. Sein Fresko "Die Heilige Dreifaltigkeit" in der Kirche Santa Maria Novella in Florenz setzt die Prinzipien der Zentralperspektive perfekt um. Zum ersten Mal entsteht in einem Gemälde ein realistisch wirkender, dreidimensionaler Raum, in den die Betrachter geradezu hineingezogen werden. Diese Neuerung trägt wesentlich zur Weiterentwicklung der Malerei bei.
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👨🎨 Auch die Rolle der Künstler selbst wandelt sich in dieser Zeit. Sie werden nicht mehr bloss als Handwerker gesehen, sondern als kreative Genies, die neue Massstäbe setzen. Giorgio Vasari prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der "Sprezzatura" – die künstlerische Leichtigkeit, mit der Werke scheinbar mühelos entstehen. Raffael gilt als einer der Meister dieser Kunst.
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Mehr Infos über die Epoche der Renaissance findest du hier:
🔹 Webseite: www.arcufo.ch
🔹 Podcast: https://kunst-knackig.podigee.io/
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❓Welches Kunstwerk beeindruckt dich am meisten?
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🖼 Masaccio, Heilige Dreifaltigkeit (Detail), 1425-26, Basilica Santa Maria Novella, Florenz (Wikimedia)
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🙋♂️Wenn wir über die Renaissance sprechen, kommen wir an einem Mann nicht vorbei: Lorenzo de’ Medici, auch Lorenzo il Magnifico (der Prächtige) genannt. Obwohl er rechtlich keine Amtsmacht besass, regierte er praktisch gesehen die Stadt Florenz. Geschickt platzierte er die (für ihn) richtigen Leuten in den wichtigsten Ämtern. Und so kam plötzlich bald niemand mehr um ihn herum – geschweige denn, wenn er eine politische Laufbahn starten wollte.
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💪 Doch wie kommt Lorenzo zu seiner Macht? Die wichtigste Voraussetzung für seine «Regierungszeit» war das enorme Vermögen seiner Familie, welches schon sein Grossvater aufgebaut hatte. Die Medici Familie besass die grösste Bank – niemand geringeres als der Papst selbst lieh sich hier ab und zu Geld. So kam es schnell zu Abhängigkeiten zwischen den Medici und den reichen Familien Italiens. Ein Putsch-Versuch der Familie Pazzi scheiterte.
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🖼 Doch wieso heisst er «Il Magnifico»? Lorenzo förderte die schönen Künste – die Malerei, die Bildhauerei, die Literatur und die Architektur. Alle Bereiche erblühten während seiner Lebzeit. Er unterstützte alle wichtigen Künstler der Stadt: Botticelli, Michelangelo, Leonardo etc. Doch auch er selbst pflegte Gedichte zu schreiben und befasste sich mit Architektur uvm.
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❓Sein Sohn Piero ist leider als Nachfolger seiner Aufgabe nicht gewachsen und so übernimmt jemand anderes die Herrschaft. Weisst du seinen Namen?
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🥳 Folge #19 - Die Renaissance: Kunst, Macht und Vielfalt einer epochalen Wiedergeburt 🎤 Podcast: Kunst & Knackig 🎤 Zusammen mit @noah_martin_writes 🥳
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Portrait of Lorenzo de’ Medici, Giorgio Vasari, 1533/34 © Galleria degli Uffizi
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🥳 Folge #19 - Die Renaissance: Kunst, Macht und Vielfalt einer epochalen Wiedergeburt 🎤 Podcast: Kunst & Knackig 🎤 Zusammen mit @noah_martin_writes 🥳 Die Renaissance! Eine Zeit grosser Künstler und Kunstwerke und eine Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher und politischer Veränderungen. Doch wie sehen wir diese Zeit heute? Und verändert ein Queer Gaze unser Verständnis darauf?
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In der heutigen Folge nehmen wir dich mit in die Welt der Renaissance und stellen dir diese Epoche in all ihren Facetten vor. Sie markiert einen Wendepunkt in Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft.
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Die Zeit ist geprägt von bahnbrechenden Entwicklungen wie etwa dem Buchdruck, der das Wissen der Bevölkerung zugänglich macht. In der Malerei entwickelt sich die Zentralperspektive, die heute nicht mehr wegzudenken ist und damals revolutionär war. Die sich untereinander konkurrenzierenden Stadtstaaten in Italien beflügeln die Entwicklung der Kunst – allen voran: Florenz unter der Herrschaft von Lorenzo de‘ Medici. Auch die Kirche übt Macht in allen Bereichen aus und fördert Künstler.
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Kunstwerke wie Michelangelos Pietà, Leonardo da Vincis Mona Lisa oder Raffaels Schule von Athen zeugen von der Genialität und dem Streben nach Perfektion dieser Zeit.
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Zudem wagen wir einen Sprung in die Moderne und sprechen über die Bedeutung von Queerness in der Renaissance und wie ein Queer Gaze auf die Kunstwerke der Renaissance neue Erkenntnisse hervorbringt.
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Ist es möglich, eine neue Perspektive auf die Alten Meister zu gewinnen? Können wir eine Epoche mit neuen Augen sehen?
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👭 Autorinnen:
@noah_martin_writes
@arcufo.ch
@britta_kadolsky

💁♀️ Frauen-Figuren von Matisse: Die Körperlichkeit der Frauenfiguren von Matisse hat mich schon immer fasziniert, vor allem seine verschiedenen Stile und die Wandlung über die Jahre hinweg.
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🗿So verbindet er beispielsweise europäische Einflüsse mit Körperformen der afrikanischen Bildhauerei (Bild 1). Wir sehen hier kraftvolle, eckige Linien und flächige Formen, die uns an die afrikanischen Holzfiguren erinnern. Hier spiegelt sich das Interesse der Europäer an der vermeintlich «primitiven» Kunst. Gleichzeitig setzt er sich nach seiner Italienreise mit den Fresken von Giotto auseinander. Es findet eine Reduktion der Landschaftsdarstellung statt.
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🤽♀️Zudem beschäftigt er sich mit den «Badenden» von Cézanne (Bilder 1+2). Wir können hier schon seine Hinwendung zur monumentalen Malerei erkennen. Ersichtlich wird dies auch in seinen Rückenakten, die er in einem Zeitraum von über 20 Jahren weiterentwickelte – von anfangs dynamisch geschwungenen Figuren hin zu flächigen Kompositionen.
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🎨 Matisse abstrahiert seine Figuren immer mehr - bis hin zu seinen berühmten Scherenschnitten. Diese Figur (Bild 3) hat er rund 26-mal überarbeitet, so dass sie nun wie collagiert erscheint. Der Frauenakt sprengt beinahe das Gemälde, wobei der Kopf im Verhältnis zum Körper winzig klein erscheint. Es gibt keine Räumlichkeit, allein die geschwungenen Formen bringen Bewegung ins Bild.
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👨🎨 Matisse bedient sich an verschiedenen Bildstilen und -epochen: Von der Antike über das Spätmittelalter bis hin zur Renaissance. Orientalismus, Japonismus, Fauvismus, Kubismus… Matisse erschafft Frauenfiguren jenseits des westlichen Schönheitskanons.
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❓Gefallen sie dir?
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🖼 Eigene Aufnahmen, Henri Matisse, Fondation Beyeler (Jan 25): 1) Baigneuses à la tortue, 1907/08 © Saint Louis Art Museum 2) La baigneuse, Cavalière, 1909 © Museum of Modern Art, New York 3) Grand nu couché, 1935 © Baltimore Museum of Art
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💃 Odalisken: Heute möchte ich dir einen Begriff vorstellen, den ich damals im Studium gelernt, dann aber wieder vergessen und nun bei der Matisse-Ausstellung in der Fondation Beyeler wiederentdeckt habe – die sogenannten Odalisken. Das sind nackt oder eingekleidet dargestellte Frauenfiguren, meist sitzend oder liegend in einer orientalischen Bildinszenierung.
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🪭Odalisken waren ursprünglich Dienerinnen im Harem des Sultans. Im 19. Jahrhundert werden solche Dienerinnen vermehrt in der europäischen Malerei dargestellt, jedoch findet in diesem Zusammenhang oft eine erotische Aufladung der Bildmotive statt. Viele Künstler reisen in den (nahen und fernen) Orient und bringen Eindrücke zurück. Es entstehen zudem Postkarten, die uns Europäern das Konzept des Orientalismus näherbringen. Hierbei handelt es sich aber überwiegend um Klischeevorstellungen des Orients.
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🎨 Matisse reist 1906 nach Algerien und 1912 nach Marokko. Er ist fasziniert von den dortigen Textilien. Auf den Märkten kauft er mehrere Teppiche, die er fortlaufend in seine Bilder integriert. Sie beeinflussen ihn in seiner Auffassung von Räumlichkeit – er wendet sich von der konventionellen Vorstellung der Perspektive ab und findet zu einer freieren Form.
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🌿 Diesen Wandel erkennt man beispielsweise in seinem Bild «Akanthus» - das Dekorative wird sichtbar, die Form reduziert und abstrahiert, die Farbe befreit sich vom Gegenstand. Räumliche Tiefe und Hell-Dunkel-Effekte spielen kaum eine Rolle mehr. Die Ornamente von Teppichen und Wandtapeten breiten sich flächendeckend über den gesamten Bildraum aus.
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🖼 Henri Matisse, eigene Aufnahmen, Fondation Beyeler (Jan 25): 1) Figure décorative sur fond ornemetal, Nizza, 1925/26, 2) Odalisque à la culotte rouge, Nizza 1924/25, 3) Acanthes (paysage marocain), Tanger 1912
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🤩 Ausstellungstipp: Nordlichter, Fondation Beyeler (bis 25.05.25) ✨ Ein zarter, beweglicher Schleier aus schillernden Rosa-, Weiss- und Türkistönen schimmert am nächtlichen Himmel. Er spiegelt sich auf einer Wasseroberfläche zwischen kargen Felsen. Das flüchtige Naturphänomen der Nordlichter auf Leinwand zu bekommen, ist Anna Boberg auf wunderbare Weise gelungen – findest du nicht auch?
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🌈 Die Nordlichter dienen der Künstlerin als Motiv in zahlreichen Werken. Sie ist so beeindruckt, dass sie über 30-mal nach Nordnorwegen reist, um die unterschiedlichen Lichtverhältnisse zu malen. In der Ausstellung haben mich ihre Bilder besonders beeindruckt. Die Schwedin ist zwar in ihrem Heimatland bekannt, doch ausserhalb der Landesgrenzen kennt sie kaum jemand.
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🎨 In der Ausstellung finden wir bekannte Namen wie den Norweger Edvard Munch oder die Schwedin Hilma af Klint. Doch eben auch den weniger bekannten Künstler:innen wird eine Plattform geboten. Gefallen hat mir zudem, dass nicht nur skandinavische Werke gezeigt werden, sondern auch Bilder von kanadischen Künstlern. Wegweisend war hier die «Group of Seven». Die Gruppe hat die kulturelle Identität Kanadas über Jahrzehnte geprägt.
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🌲 Es dreht sich alles um die boreale Zone. Kennst du sie? Sie wird auch Taiga genannt und umfasst die nördliche Vegetationszone (den nördlichen Nadelwald). Also dort, wo der Sommer nicht enden will, und die dunklen Winternächte herrschen – die «Heimat» der Nordlichter. In der Ausstellung werden 13 Maler:innen gezeigt, die sich von diesen Naturphänomenen inspirieren liessen.
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❓Hast du die Nordlichter schon einmal «live» gesehen? Ich leider nicht, aber sie stehen definitiv auf meiner Bucket-List.
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🖼 Eigene Aufnahmen, Fondation Beyeler (Jan 25): Anna Boberg, Nordlichter, Studie aus Norwegen © Nationalmuseum Stockholm @fondationbeyeler
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🐟 Kulturtrip: Kloster Fischingen. 2024 wurde das Kloster Fischingen für den Thurgauer Tourismuspreis nominiert. Hier finden klassische Konzerte hinter historischen Mauern statt, es wird hauseigenes Bier gebraut, diverse Jahres-Märkte beleben die barocke Kulisse, Kitchen-Partys versüssen den Gaumen und Achtsamkeitstage lassen dich den betriebsamen Alltag vergessen.
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👀 Welches Angebot gönnst du dir heute? Ich habe einen Tagesausflug gemacht und die Kloster-Luft geschnuppert, vor allem aber das kulinarische Angebot getestet und für gut befunden 😉 Meine Kollegin hat schon zweimal an einer Fastenwoche teilgenommen und ich liebäugle beim nächsten Besuch mit der Zen-Meditation oder einem klassischen Konzert.
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🤩 Besonders begeistert hat mich der Archivraum mit seinen üppigen Verzierungen und blauen Schublädchen. Was da wohl alles aufbewahrt wurde? Sind die Dokumente noch drin? Beim genaueren Hinsehen entdeckt man dann aber auch die Schublade, die beschriftet ist mit «Leibeigene». Bei meiner Recherche habe ich leider keine Details gefunden. Vielleicht sollte ich bei einer nächsten Tour mal nachhaken… Es gibt auf jeden Fall noch viel zu entdecken 🧐
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