C. G. Jung, Manuskript des Roten Buches, 1914-15 © Landesmuseum Zürich, eigene Aufnahme
Neuste Beiträge
✨ Jahresrückblick & Pause bis 11.1.26✨
Ihr Lieben,
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit zurückzuschauen. Was habe ich erlebt? Was hat mir Freude gemacht? Was darf bleiben und was darf gehen?
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✨ Auch dieses Jahr habe ich viele tolle Ausstellungen gesehen. Ich durfte zum ersten Mal die Werke von Yayoi Kusama in Basel bestaunen und Ernst Ludwig Kirchner in Bern von einer komplett neuen Seite kennenlernen. Das Museum Rietberg hat mir die Populärkultur Koreas nähergebracht. Und ganz besonders freue ich mich immer das Vögele Kultur Zentrum zu besuchen, da sie nicht «typische» Kunst zeigen. Dieses Jahr mit den Themen Arbeit und Langeweile.
🎙️In unserem Podcast Kunst & Knackig sprechen @britta_kadolsky und ich über unsere Kunsthighlights 2025 – höre gerne rein 🎙️
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✨Bei den @kunstladies haben wir wieder einen Adventskalender gestartet und das ganze Jahr über viele spannende Themen berichtet. Auf meinem Blog (www.arcufo.ch) schreibe ich regelmässig über meine Kunst-Erlebnisse. Schaue gerne rein.
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✨Das Schreiben über Kunst macht mir immer noch viel Spass – auch wenn KI das irgendwann besser macht, würde ich es nicht abgeben wollen. Ich habe jedes Jahr mehrere Krisen, in denen ich alles hinschmeissen möchte, weil es mir zu viel Arbeit ist, aber sobald ich wieder in einem Museum bin, Kunst betrachte und darüber schreiben kann, wird mir klar: Das ist mein Herzensprojekt.
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✨ Der April war vom Reisefieber geprägt. Zuerst 7 Tage volles Kulturprogramm in Wien (Otto Wagner Kirche 😍) und dann Mauritius (Sonne, Strand, Meer und mal keine Kunst 😉).
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✨ Gesundheitlich gesehen war dieses Jahr leider richtig 💩 für mich (da muss ich nichts verschönern). Ich werde im Februar eine Operation haben und dann kann 2026 hoffentlich nur besser werden.
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💫 Die Gelegenheit möchte ich heute nutzen, um DANKE zu sagen. Ich freue mich, dass du mich auf meiner Reise begleitest - du motivierst mich immer wieder aufs Neue! Von ganzem Herzen DANKE 🫶
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✨ Aber zuerst gibt es eine kurze Pause bis 11.1.26. In diesem Sinne: Schöne Weihnachten und Happy New Year! 🥂🍾🥂🍾🥂🍾🥂🍾🥂🍾🥂🍾🥂
Herzlich,
Saskia
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📸 Eigene Aufnahme, Neuseeland #arcufo_ch
🏛Ausstellung: Yayoi Kusama, Fondation Beyeler (bis 26.01.2026) 🏛 Überall Punkte und Farben! Nicht nur für Kunstbegeisterte schön, sondern auch für die Sinne und die Laune 🙂 Doch so farbig und fröhlich alles scheint, gibt es auch eine dunkle Seite dahinter. Heute erkunden wir die Werke von Yayoi Kusama in Basel.
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🎃 Es ist die erste Retrospektive der berühmten japanischen Künstlerin in der Schweiz. Bei meinem Besuch strömen die Massen ins Museum. Sieben Jahrzehnte ihres Schaffens werden gezeigt. Daraus Werke, die in Europa noch nie zu sehen waren. Ich fand es sehr spannend ihre künstlerische Entwicklung zu verfolgen und dann zu realisieren: Eigentlich war alles schon von Anfang an da - in ihren frühesten Bildern erkennt man die Elemente für die sie später berühmt wurde.
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🟠 Kusama ist vor allem bekannt für ihre repetitiven Muster und Strukturen, genannt «Polka Dots». Kennst du auch ihre Spiegelräume? Sie entführen dich in unendliche Welten. Und ganz nebenbei macht es irre Spass dort durchzulaufen und sich ein wenig wie ein Kind zu benehmen.
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⚫️ Kusama arbeitet mit einer Vielfalt künstlerischer Materialen und Medien: Malerei, Zeichnung, Collage, Installation, Skulptur, Mode, Literatur und Happenings. In ihren früheren Werken entdecken wir viele Netzstrukturen und organische Formen. Das Highlight in der Ausstellung ist die immersive Rauminstallation mit Spiegeln (leider darf man nur kurz verweilen). Sie spielt dabei mit der Auflösung der Grenzen und der Unendlichkeit – Betrachter:innen, Werk und Raum werden eins.
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🟡 Heute wird die Künstlerin international gefeiert. Vergessen darf man aber nicht, dass ihr Schaffen auch aus inneren Konflikten heraus entstanden ist. Seit 1977 lebt und arbeitet sie in einer psychiatrischen Klinik in Japan, in die sie sich selbst eingewiesen hat.
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❓Welche Werke von Kusama kennst du?
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📸 Eigene Aufnahmen © @fondationbeyeler
#fondationbeyeler #beyelerkusama #yayoikusama #arcufo_ch #iloveswissmuseums swissmuseum artmuseumsofswitzerland
🏛Ausstellung: Langeweile, Vögele Kultur Zentrum (bis 04.10.26) 🏛 Wann war dir das letzte Mal langweilig? Oder vielleicht muss ich anders fragen: Wann hast du letztes Mal die Langeweile zugelassen und nicht das Smartphone hervorgenommen? Wahrscheinlich schon eine Weile her, oder? 😉
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🤔Als Kind war mir oft langweilig. Ich kann mich noch gut erinnern. Und dann wie aus dem nichts, sprudelte ich vor Ideen. Oder ich habe meine Spielsachen hervorgenommen und war plötzlich im Flow. Heute wissen wir kaum noch, was Langeweile ist. Wir kennen sie in den kurzen Momenten: Im Fahrstuhl, im Stau…
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🙌 Ich habe die Langeweile in der Corona-Zeit wiederentdeckt. Einfach mal auf dem Sofa sitzen. Löcher in die Luft starren. Die Gedanken fliessen lassen. Nichts tun. Herrlich! Ich liebe es! Diese Stille, kein Input…und dann passiert es wieder, wie damals als ich Kind war: Die Ideen kommen. Vielleicht auch unangenehme Gefühle, die verarbeitet werden wollen. Mein Blog, mein Podcast, die Kunstladies – all diese Dinge würden heute nicht existieren, wenn ich damals die Langeweile nicht aktiv in mein Leben eingeladen hätte.
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😨Doch was für mich ein Segen ist, ist für andere eine Horrorvorstellung. Viele Menschen wollen die Langeweile vertreiben. Denn sie hält uns einen Spiegel vor, zeigt uns womit wir uns beschäftigen sollten. Die Frage ist nur: Wollen wir das auch?
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🌱Die Ausstellung ist aber alles andere als langweilig – du kannst sogar das Gras wachsen hören. Ich konnte nochmals eine neue Sicht auf das Thema gewinnen, denn es werden viele Blickwinkel aufgezeigt, z.B. Langweile zu zweit.
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❓Welche Bedeutung hat Langeweile für dich? Ist sie anstrengend oder bereichernd?
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👉 @museumspass #museumaddicted #museumandme #iloveswissmuseums #museumspassambassador2026 #arcufo_ch @museumspassambassador
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📸Eigene Aufnahmen © @voegelekultur
🎧 Kunst, Kultur & Wow-Momente – unser Rückblick auf 2025!
💥 Was für ein Kunst-Jahr! Von schillernden Performances bis zu stillen Momenten in beeindruckenden Ausstellungen – 2025 hatte’s wirklich in sich!
In unserer neuen Folge nehmen wir dich mit auf eine bunte Reise durch unsere Kunst- und Kulturerlebnisse:
🖼️ Von Basel über Paris bis Wien – wo wir Kunst wirklich gefühlt haben
🎭 Begegnungen, die uns Gänsehaut beschert haben
👀 Werke, die uns sprachlos gemacht haben
📸 Und Orte, die sofort auf die Bucket List gehören
✨ Ausserdem beantworten wir Fragen aus der Community – ehrlich, direkt, mit viel Herz
Diese Folge ist für alle, die Kunst nicht nur sehen, sondern (er-)leben wollen.
🚀 Jetzt reinhören, Augen schliessen, Kopfkino an – und mit uns nochmal durch 2025 reisen!
️👉 Podcast Kunst & Knackig 🎙️#26 - Kunst-Highlights 2025: Unser Jahresrückblick
💬 Und jetzt zu dir: Was war dein absolutes Kunsthighlight 2025? Schreibs in die Kommentare!
Du findest unseren Podcast Kunst & Knackig auf:
🔹 Spotify
🔹 Apple Podcasts
🔹 Link zum Podcast: https://kunst-knackig.podigee.io/
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💥 Was passiert, wenn eine Frau nicht schweigt, sondern schreit? 💥 VALIE EXPORT ist eine Künstlerin, die mit ihrem Körper ein mutiges Statement formte. Sie schockierte, provozierte, heilte und kämpfte – immer im Dialog mit einer patriarchalen Gesellschaft, die sie nie widerspruchslos hinnahm.
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💥 Mit Performances wie dem Tapp- und Tastkino (1968), bei dem Männer ihre Brüste durch einen Kasten berühren durften – unter ihrem direkten Blick – oder Aktionshose: Genitalpanik (1969), wo sie mit offener Jeans durch ein Kino lief, riss sie Tabus auf wie offene Wunden. Jede Geste, jede Pose war ein Angriff auf das männliche Machtmonopol über den weiblichen Körper.
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💥 Ob sie ihren Partner an der Leine durch Wien führte (Aus der Mappe der Hundigkeit), ein Maschinengewehr mit gespreizten Beinen hielt, oder sich mit klassischer Kunst auseinandersetzte, VALIE EXPORT schrieb damit (Kunst-)Geschichte - mit Scharfsinn und einer radikalen Bildsprache.
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💥 Sie war nie nur eine Künstlerin, vielmehr war sie ein (politisches) Sprachrohr für Themen wie Unterdrückung, Patriarchat und Feminismus. Ihre Werke zwingen uns bis heute genau hinzusehen: auf Macht, Geschlecht, Gewalt, Scham, Kontrolle. Und auf uns selbst.
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❓Wann hat dich Kunst das letzte Mal wirklich verstört – und warum?
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💥Neuer Gast-Blogbeitrag von Britta Kadolsky💥
👉 www.arcufo.ch
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📸 Bildquelle: siehe Webseite
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🎙️Podcast Kunst & Knackig 🎙️#26 - Kunst-Highlights 2025: Unser Jahresrückblick ❣️ Welche Kunst- und Kulturhighlights haben wir dieses Jahr erlebt? In der heutigen Folge blicken wir auf tolle Kunsterlebnisse, schöne Kulturreisen und unerwartete Entdeckungen zurück. Wir sagen dir, was uns begeistert hat. Zudem beantworten wir Fragen aus unserer Community. Unsere Pläne für 2026? Höre gerne in die Folge rein 😉
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Unsere Highlights:
🔸 Die Vernissage des Holzbildhauers Peer Oliver Nau
🔸 Die Art Karlsruhe - eine Messe voller zeitgenössischer Werke
🔹 Die Ausstellung Nordlichter in der Fondation Beyeler in Basel
🔹Die Performancekunst von Marina Abramovic
🔸 Isa Genzken im Liebighaus – zwischen Antike und zeitgenössischer Kunst
🔸🔹Gemeinsamer Besuch in der Kunsthalle Schirn zusammen mit anderen Kunstladies
🔸 Die zeitgenössische Kunstsammlung von François Pinault in der Bourse de la Commerce in Paris sowie die David Hockney-Retrospektive in der Fondation Louis Vuitton
🔹 Die Ausstellung Remix in der Albertina Modern sowie die Wachsarbeiten von Daniel Neuenberger im KHM Wien
🔹 Die Jugendstilperle von Wien – die Otto Wagner Kirche am Steinhof
🔸🔹 Zürich & Frankfurt: Wir entdecken gemeinsam die öffentliche Kunst in unseren Heimatstädten
🔹 Diego Giacometti & Angelika Kauffmann im Bündner Kunstmuseum
🔸 Die Architektur-Biennale in Venedig – innovative Baukonzepte
🔹 Yayoi Kusama – die berühmte japanische Künstlerin in der Fondation Beyeler
🔹 Ernst Ludwig Kirchner – neue Perspektiven auf den berühmten Künstler in Bern
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❓ Was waren deine Kunsthighlights 2025?
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👭 Autorinnen:
@arcufo.ch
@britta_kadolsky
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📷 Eigene Aufnahme
👑 Ein französischer Kaiser in der Schweiz? Und dann spricht er auch noch schweizerdeutsch – mit Thurgauer Dialekt? 😮 Fast nicht zu glauben und dennoch ein Stück Schweizer Geschichte. Der Kaiser heisst Louis-Napoleon. Aber fangen wir von vorne an.
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👑 1815 wird der berühmte Napoleon Bonaparte gestürzt, was nicht nur Folgen für Frankreich, sondern für ganz Europa hatte. Seine holländische Stieftochter, Königin Hortense de Beauharnais, flieht mit ihrem siebenjährigen Sohn in die Schweiz und findet zunächst Asyl im Kloster Einsiedeln. Im Gegenzug schenkt sie dem Kloster wertvollen Schmuck.
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🏰 1817 erwirbt sie das Schlossgut Arenenberg und macht es zu ihrem Exilsitz (sie müssen auf Vieles verzichten, aber arm sind sie dennoch nicht…). So wächst der junge Kaiser, Louis-Napoleon, in der Schweiz auf und lernt das Land kennen und lieben.
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🏇 Wilde Geschichte ranken sich um seine Jahre hier in der Schweiz – er bricht immer wieder aus, unternimmt gewagte Ritte, nimmt an abenteuerlichen Wettschiessen teil und hat dubiose Liebschaften. Als er später als Kaiser Napoleon III. Frankreich regiert, bleibt er dennoch der Schweiz verbunden. Seine Frau, Kaiserin Eugénie, erweitert das Schloss und schenkt das Anwesen 1906 dem Kanton Thurgau.
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🧐 Was gibt es zu sehen? Im Napoleonmuseum kannst du die prachtvollen Räume der kaiserlichen Familie erkunden. Sie wurden sorgfältig restauriert und du siehst sie heute wieder im Originalzustand. Die Möbelstücke sind einfach unglaublich schön. Leider durfte man im Museum keine Fotos machen.
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🌳 Hortense gestaltete auch den Park neu – mit geschwungenen Pfaden, so dass sich immer wieder neue Perspektiven eröffnen. Ich hatte eine tolle Führung, in der diese Zusammenhänge wunderbar erklärt wurden.
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📸 Eigene Aufnahmen © @arenenberg_schlossgut
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✨🎁 Überraschung: Unser Adventskalender bei den @kunstladies startet morgen!
Ab dem 1. Dezember heisst es wieder: Jeden Tag ein neues Türchen, neue Kunstwerke, neue Geschichten. Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Geschenke. Was geben wir? Was bekommen wir? Und was verrät das über uns – damals wie heute?
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🎄Was bedeutet „schenken“ für dich?
Bist du Team „Ich liebe es, Geschenke auszusuchen“ oder eher Team „Oh nein, was, wenn es nicht gefällt?“ Ob Selbstgemachtes oder Gekauftes, Grosses oder Kleines: Geschenke erzählen Geschichten. Manchmal treffen sie mitten ins Herz. Und manchmal… tja, landen sie heimlich im Umtauschstapel 😅 Was machst du mit ungeliebten Geschenken? Bewahren? Weiterverschenken?
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🖼️ Geschenke in der Kunstgeschichte – mal zart, mal kurios:
🔸Botticellis „Die Geburt der Venus“ wurde einst als Hochzeitsgeschenk gemalt – kein kleines Mitbringsel und heute ein Vermögen wert…
🔸Oder denke an Dürers Selbstporträt von 1500: ein Geschenk an sich selbst?
🔸In der niederländischen Genremalerei verstecken sich Mitbringsel in fast jeder Ecke.
🔸Das «Holländische Geschenk» von 1660 ist eine Sammlung von 24 Bildern und 12 Skulpturen als diplomatisches Geschenk an den englischen König.
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Diese Beispiele zeigen: Schenken war und ist mehr als „nur“ ein Objekt – es ist Macht, Beziehung, Überraschung.
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✨ Lass dich überraschen, inspirieren und berühren.
Folge den @kunstladies und tauche mit uns ein in 24 kunstvolle Geschenkgeschichten. Vergiss für einen Moment das Weltgeschehen und gönn dir einen täglichen Mini Zauber.
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💚 Danke an alle @kunstladies fürs Mitmachen 💚
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